Schröpfmethodik

Schröpfen

Die Anwendung von Schröpfköpfen ist  seit Tausenden von Jahren bekannt und hat sich über Generationen hinweg aufgrund ihrer positiven Wirkung in der Naturheilkunde bewährt.

Ziel des Schröpfens ist einerseits die generelle Anregung und Stärkung der Selbstheilungskräfte , andererseits kann man jedoch mit dieser Methode auch gezielt das „Körperinnere“ erreichen, da  nachgewiesernermaßen Verbindungen zwischen bestimmten Hautarealen und den einzelnen Organen bestehen (cutiviszerale Reflexverbindungen).

Die Schröpfgläser werden entweder lokal für die Dauer von 10-15 Minuten durch Erzeugung eines Unterdrucks (per Wärme oder Saugball) auf die zu behandelnde Stelle aufgesetzt oder bei der Form der Schröpfkopfmassage über ein bestimmtes voher geöltes Hautareal verschoben (z.B. der gesamte Rücken oder der Schulterbereich).

Die Anwendungsgebiete des Schöpfens sind überaus vielseitig. Daher hier nur ein kleiner Auszug:

  • Rückenschmerzen
  • Lumbago (Hexenschuss)
  • Arthrose
  • Rheumatoide Arthritis
  • Muskelverspannungen
  • verspannungsbedingter Kopfschmerz